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Hackberry

Ein Laubbaum, der im Osten der Vereinigten Staaten wachst und Teil der Elm-Familie ist.Kern und Splint sind fast identisch in der Farbe, nämlich gelbgrau bis hellbraun und gelb gestreift. Das Hackberry-Holz neigt sowohl vor als auch nach der technischen Trocknung zu Bläue. Das Holz kann problemlos gehobelt und gedrechselt werden. Schrauben und Nägel haben mittelguten Halt und das Holz kann befriedigend poliert werden. Die Schwindung ist bei Hackberry ziemlich hoch und außerdem neigt es dabei, sich bei der Verarbeitung zu verformen. Man verwendet das Holz, das durchschnittlich schwer und hart ist, vorrangig für Türen, Leisten, Tischlerarbeiten, Möbel und Küchenschränke.


Hacke

Eine Hacke ist ein Gartengerät, mit dem man das Erdreich aufbricht, also „hackt“. Das Werkzeug wird schon seit Tausenden von Jahren von Menschen verwendet und kommt in Entwicklungsländern noch heute im Ackerbau zum Einsatz. In Österreich versteht man unter einer Hacke auch eine Axt oder ein Beil, wogegen das deutsche Zimmermannsbeil in Österreich Zimmermannshacke genannt wird. Die deutsche Spaltaxt nennen die Österreicher Kliebhacke.


Hackgut

Hackgut wird vorrangig in Österreich als Bezeichnung kleingehacktes Holz verwendet, welches in Hackgut-Heizkesseln mit ähnlichem Aufbau wie eine Pelletheizung umweltschonend Energie erzeugt. Auch in Holzvergaserkesseln kann man das Hackgut bzw. Stückholz verheizen.


Hackschnitzel

Unter Hackschnitzel versteht man zerkleinerte Holzstückchen, die ca. 10 mm bis 50 mm groß sind und zur Energiegewinnung verwendet werden. Aus Biomasse bestehende Hackschnitzel sind die am häufigsten anzutreffenden Brennstoffe, die in Feuerungsanlagen für erneuerbare Energien benutzt werden. Hackschnitzel können aus einer Vielzahl an Holzarten, Recyclingholz oder auch Industrie-Restholz, unter anderem Kappholz oder unbehandeltes Altholz, hergestellt werden. Man unterscheidet sie nach ihrer Herkunft, Größe, ihrem Feuchtegehalt und Feinanteil. Heutzutage existieren Feuerungsanlagen für alle erdenklichen Hackschnitzel. Für die gewerbliche Nutzung gibt es in der Regel große Anlagen mit einer Leistung von teils mehreren MW. In diesen Anlagen wird häufig gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. Für den privaten Sektor existieren automatische Anlagen, deren Leistung bei 25 – 100 kW liegt und mit denen sowohl ganze Wohnanlagen als auch Einfamilienhäuser beheizt werden können.


Häcksler

Ein Häcksler dient der Zerkleinerung von Gartenabfällen wie Schnittgut von Hecken, Sträuchern und Ästen. Es gibt Schlaghäcksler und auch Leisehäcksler. Ein Schlaghäcksler zerkleinert alles, das die Einführungsöffnung aufnehmen kann mit Hilfe einer Schlagmesserscheibe, die sich schnell um die eigene Achse dreht. Der Schlaghäcksler ist dagegen äußerst laut, wenn er arbeitet und sogar im Leerlauf. Leisehäcksler können verwendet werden, um das Schnittgut von Sträuchern und Blumen zu zerkleinern. Dabei zieht eine sich langsam bewegende Quetschschnecke oder Messerwalze das Schnittgut automatisch ein und zerkleinert es beinahe lautlos. Das gehäckselte Material ist perfekt für den Kompost vorbereitet. Der Häcksler ist äußerst gefährlich, achten Sie bei der Verwendung also stets darauf, den Schneidewerkzeugen nicht zu nahe zu kommen.


Haftemulsion

Für stark saugende Untergründe genutzte Grundierung. Man verwendet sie zum Beispiel, wenn man einen Grundputz auf Porenbeton-Mauerwerk aufbringt.


Haftklebstoffe

Haftklebstoffe kleben dauerhaft. Daher werden sie hauptsächlich für ein- und doppelseitige Klebebänder und für Haft- und Selbstklebeetiketten verwendet. Sie sind in wiederlöslicher Form und ständig klebend erhältlich, beispielsweise UHU fix & fest Klebekissen. Mit diesem kann man auch gut Klebeverbindungen fixieren.


Haftnagel

Da ein Haftnagel Rillen hat, eignet er sich äußerst gut für Holzverbindungen.


Haftputz

Eine Gipsputzmörtelmischung, die fabrikmäßig hergestellt wird und sich zum Auftragen eines dünnen Putzes auf glatten Oberflächen wie glattem Beton oder Gipsdielen eignet. Es wird zwischen Gips, Gips-Kalk- und Kalk-Zement-Putzen unterschieden. Außerdem sind Spezial-Gipsputze erhältlich, die für stark saugende Untergründe wie beispielsweise Porenbeton verwendet werden können. Kalk-Zement-Haftputze finden im Innen- wie Außenbereich auf Decken- und Wandflächen Anwendung. Man trägt sie oft durch Filzen auf den Untergrund auf.


Haftputzgips

Ein Baugips mit Zusätzen, die werkseitig zugegeben werden, vor allem für die Herstellung einlagiger Innenputze. Der Haftgipsputz enthält Stellmittel und Füllstoffe (z. B. Perlite oder Sand).


Haftung

Haftung hat im Baubereich zwei verschiedene Bedeutungen: 1. Haftung von Anstrichen oder Voranstrichen auf dem dafür vorgesehenen Untergrund. Zu diesem Zweck muss man den Untergrund von Schmutz, Fett und losen Teilen säubern und ihn gegebenenfalls aufrauen. 2. Die im Rahmen der Gewährleistung durchsetzbare Haftung im Falle von Bauschäden oder mangelhaften Leistungen von Unternehmen, Architekten und Handwerkern.


Haftvermittler

Haftvermittler sind Bestandteil von Anstrichen, Putzen und Reparaturmörtel. Sie enthalten hydrolysierbare (wasserlösliche) Gruppen, die das anorganische Material binden und im gleichen Molekül befinden sich organofunktionelle Gruppen wie Stearate, halborganische Silane oder auch Salmiakgeist oder Kasein.


Hainbuche

Die Hainbuche, auch Weißbuche genannt, ist das schwerste und härteste der bei uns heimischen Hölzer. Das Holz hat einen gelblich-weißen bis hellgrauen Querschnitt, ältere Stämme haben häufig ein unregelmäßig braun gefärbtes Inneres. Da die Hainbuche einen äußerst hohen Abnutzungswiderstand hat, setzt sich man sie vorrangig dort ein, wo eine dichte Oberfläche und hohe Festigkeitseigenschaften vonnöten sind: für Teile von Musikinstrumenten, wie Klavier- und Pianomechaniken, Hämmer, Hobelsohlen und -kästen, Hocker, Stühle und Möbelteile, die gefräst, gedrechselt oder geschnitzt werden.


Haken

Um etwas zu befestigen schraubt man oft einen Haken ein. Es gibt Ösenschrauben, Rund- und Winkelhaken. Eine galvanische Verzinkung mit Chromatierung sorgt für Korrosionsschutz. Für anspruchsvolle Befestigungen verwendet man Haken mit weißer Beschichtung. Es ist nötig, dass die Bewehrung eine ausreichende Verankerungsfläche hat, damit die Kräfte in den Füllbeton oder Mörtel eingeleitet werden. So kann es nicht zu einer Längsrissbildung oder zum Abplatzen des Mauerwerks kommen. Man kann deshalb das Stabende des Betonstahls umbiegen, sodass es einen Haken, eine Schlaufe oder einen Winkelhaken ergibt.


Hakenfallenschloss

Wie auch das Einsteckschloss lässt man das Hakenfallenschloss ein, indem man eine Tasche stemmt oder fräst. Das Schloss besitzt anstelle von Riegel und Falle einen Hakenriegel, den man auf und ab bewegen kann. Mit dem Hakenfallenschloss kann man Schiebetoren und -türen effektiv verschließen. Wenn man die Tür schließt, hakt das Schloss ein. Um das Tor zu öffnen, muss man den Haken anheben.


Hakenhaus

Vom Grundriss her ähnelt das Hakenhaus dem Reihenbungalow. Der Unterschied ist, dass Hakenhäuser zwei Geschosse haben. Die Konstruktionsweise kommt aus dem mährischen Donaugebiet, auch Weinviertel genannt. Das Hakenhaus wird häufig auch Hakenhof genannt. Dort sind die Häuser so wie Reihenhäuser aneinander gebaut. In Richtung Gartenseite wird ein Anbau vorgenommen, so dass das Haus wie ein Haken aussieht. Früher nutzte man die Grünflächen für die Landwirtschaft, wobei die Anbauten als Scheuen und Ställe dienten. Da die Bauweise ziemlich verdichtet war, herrschte gewissermaßen Privatsphäre, denn die Anbauten hatten in Richtung Nachbar keine Fenster. Heutzutage erfreuen sich alte Hakenhäuser großer Beliebtheit. Viele von ihnen wurden zu Ferienhäusern oder auch Ateliers umgebaut. Auch Fertighaus- und Massivhausbauer errichten wieder Hakenhäuser.


Halber Riss

Wenn man einen halben Riss macht, bedeutet dies, dass man so sägt, stemmt, fräst oder hobelt, dass exakt die Hälfte des zuvor gekennzeichneten Risses stehen bleibt.


Halbfertigteildecke

Eine Halbfertigteildecke ist eine Decke, die teils vorgefertigt wurde und sich aus einer minimal 4 cm dicken Fertigplatte sowie einer Ortbetonschicht, die statisch mitwirkt, zusammensetzt. Man fertigt diese Decken generell im Fertigteilwerk in den gewünschten Längen und in einer Breite von maximal 2,5 m. Die Platte verfügt schon gänzlich oder teils über die untere Tragbewehrung und die Verbundbewehrung. Auf der Baustelle verlegt man die obere Bewehrung und die Eckbewehrung und bringt dann den Ortbeton ein. Für eine Halbfertigteildecke braucht man nur eine Deckenabstützung, keine Schalung.


Halbgeschoss

Ein Halbgeschoss ist eine versetzte Wohnebene. Dabei ist es so, dass auf halber Raumhöhe bereits das nächste Zimmer anfängt.


Halbgestemmte Treppe

Die Wangentreppe, die zumeist produziert wird, ist die halbgestemmte Treppe. Ihre Ausfräsung ist wie der Querschnitt der Trittstufe geformt. Anders als bei der gestemmten Treppe gibt es keine Setzstufen. Man kann eine halbgestemmte Treppe für gerade und auch für gewendelte Treppen verwenden. Eine eingeschnittene Treppe und auch eine eingeschobene Treppe kann dagegen nur gerade sein.


Halbholz

Im Sägewerk erfolgt die Verarbeitung von Halbholz zu Balken und Kanthölzern. Es gibt verschiedene Schnittarten, unter anderem Ganz-, Halb- und Kreuzholz. Bei Halbholz ist es zum Beispiel so, dass man aus einem Stamm 2 Balken oder Kanthölzer schneidet.


Halbpalisade

Dies ist eine in der Mitte senkrecht durchgesägte Holzpalisade, deren Seite halbrund und flach ist. Man kann mit Halbpalisaden Zäune bauen und Beetrollies zusammenfügen.


Halbriftschnitt

Im Sägewerk schneidet man aus einem Baumstamm Bohlen und Bretter. Eine der Arten das Holz zu schneiden ist der Halbriftschnitt. So geschnittenes Holz hat vorrangig stehende Jahresringe. Das ist vorteilhaft, weil es für weniger starkes Arbeiten des Holzes sorgt. Man kann Hölzer auch im Spielschnitt sägen, dann arbeiten sie noch weniger.


Halbringporig

Ein halbringporiges Holz hat nur im Frühling oder Herbst Gefäßwachstum. Somit steht das Holz also zwischen den zerstreutporigen und ringporigen Hölzer. Beispiele sind Nussbaum und Kirschbaum.


Halbrundfeile

Wie auch mit der Halbrundraspel bearbeitet man mit der Halbrundfeile konvexe oder konkave Oberflächen. Die flache Rückseite, die häufig eine Zahnung nach Einhieben hat, macht auch die Bearbeitung flacher Oberflächen möglich. Abhängig vom Einsatzzweck und der Anzahl der Hiebe, haben Halbrundfeilen Kreuzhiebe und Einhiebe.


Halbrundholz

Ein halbrundes Holz, meist eine Zaunlatte.


Halbrundkopfschraube

Eine Schraube, die sich aufgrund ihres gewölbten Schraubenkopfes vor allem bei Hobbybastlern großer Beliebtheit erfreut. Das liegt daran, dass der Schraubendreher im Schlitzantrieb oder Kreuzschlitzantrieb gut Halt findet. Man benutzt diese Art von Schrauben hauptsächlich als Montageschrauben, vor allem an verdeckten Stellen. Die meisten Halbrundkopfschrauben bestehen aus Stahl, es gibt allerdings auch Exemplare aus Aluminium.


Halbrundraspel

Eine Raspel, die einen halbrunden Querschnitt hat. Man bearbeitet mit ihr Bauplatten, Kunststoffe, Holz- und Sperrholz sowie weitere weiche Werkstoffe. Es sind Halbrundraspeln mit verschiedenem Hieb erhältlich.


Halbschlichtfeile

Eine Halbschlichtfeile ist eine Feile mit einer feinen Zahnung, welche für demgemäß feine Arbeiten benutzt wird. Sie hat die Hiebart 3.


Hämmer

Hämmer ist der Oberbegriff, den man für alle schlagenden Werkzeuge verwendet. Es gibt nahezu für alle Bereiche verschiedene Hämmer: Fäustel, Fliesenleger-Hämmer und Gummihämmer, Holzhämmer, Latthämmer sowie Maurer-, Schlosser-, Schreiner-, Spalt- und Vorschlaghämmer. Ein Hammer hat jeweils einen Stiel und einen schweren Kopf, der je nach Anwendungszweck aus verschiedenen Materialien gefertigt ist. Um für ausreichend Sicherheit zu sorgen, müssen der Hammer und der Stiel eine untrennbare Einheit darstellen. Abgesehen von normalen Hämmern sind auch elektrisch betriebene Hämmer wie beispielsweise Bohrhämmer erhältlich.


Hängeboden

Im Gegensatz zum Dachboden, welcher die ganze Grundfläche eines Gebäudes überspannt, bedeckt ein Hängeboden lediglich einen Teil. Der Boden hängt praktisch über dem Raum und gehört zu diesem Raum. Ein Hängeboden lässt sich nur einbauen, wenn der Raum hoch genug ist. Damit man den Hängeboden erreichen kann, ist der Einbau einer Treppe notwendig. Zudem ist es vorgeschrieben, dass der Hängeboden mit einer Brüstung umschlossen sein muss, damit niemand herunterfallen kann. Man baut Hängeböden ein, um so mehr Wohnraum zu erlangen. Häufig dienen Hängeböden zur Einrichtung eines offenen Schlafzimmers.


Hängerinne

Eine Hängerinne ist eine aus Kunststoff, Blech, Kupfer, Zink oder Edelstahl bestehende Dachrinne, die in Rinnehaltern hängt. Sie wird unterhalb der Traufkante angebracht.


Hängeschiebewand

Die Hängeschiebewand ist nahezu identisch mit der Schiebewand. Der einzige Unterschied besteht darin, dass man die Wandelemente obenlaufend in die Deckenprofile aufhängt, wodurch diese sich wie ein Vorhang auf- und zuschieben lassen. Eine Hängeschiebewand ist also vergleichbar mit Schiebetoren sowie Schiebefenstern. Sie kann auch aus einer Faltwand bestehen. Anwendung finden Hängeschiebewände primär bei der Gestaltung von Kaufhäusern und Einkaufszentern, sie sind dann in der Regel aus Sicherheitsglas gefertigt. Wenn schönes Wetter ist, lassen sich diese Wände aufschieben, damit die Menschen die Geschäfte unmittelbar betreten können. Die im Boden angebrachten Führungsschienen sollen nicht die Last abtragen, sondern dienen der Verhinderung von Pendeleffekten im Falle von Windbelastung. So ist es vergleichsweise winddicht.


Hängewerk

Ein Hängewerk ist eine Dachkonstruktion, mit deren Hilfe weite Öffnungen durch Hängebalken überspannt werden können. Dabei überträgt sich die ganze Last mittels Hängesäulen und -streben auf die Auflager. Abhängig davon, wie viele Hängesäulen vorhanden sind, spricht man von einem einfachen oder doppelten Hängewerk. In Neubauten werden keine Hängewerke mehr eingebaut. Oder Eine Pfettendachkonstruktion, die große Stützweiten ermöglicht und bei der man die Binderbalken an den Dachständern aufhängt. Die Dachständer werden wiederum mittels Streben auf die Außenwände abgestützt.


Hängezapfen

Hängezapfen oder auch Abhängling nennt man einen Schlussstein, der herabhängt und gestielt wirkt bzw. einen zapfenförmigen Knauf. Hängezapfen finden sich vor allem bei spätgotischen und der Renaissance zugehörigen Gewölben.


Häpe

Häpe ist die österreichische Bezeichnung für Hiepe.


Härte

Härte ist der Widerstand, den ein Stoff einem anderen Körper entgegensetzt, wenn man ihn eindrückt oder seine Oberfläche einritzt. Wenn der Stoff einem anderen Körper widersteht, ist er härter. Zu den harten Werkstoffen zählen Diamanten sowie gehärteter Stahl, aus welchen Werkzeuge hergestellt werden. Granit und auch Klinkermauersteine sind harte Baustoffe. Man verwendet sie für jene Bauteile, welche besonders abgenutzt werden, unter anderem also für Treppenstufen.


Härte des Holzes

Die unterschiedlichen Holzarten haben stark variierende Härten. Je dichter das Fasergefüge, desto härter das Holz. Um verschiedene Härten unterscheiden zu können, gibt es drei Kategorien. Zu den harten bis mittelarten Holzarten zählen unter anderem die Eiche, die Lärche und die Ulme. Weich sind beispielsweise die Birke, die Fichte, die Kiefer und die Tanne. Ein Beispiel für sehr weiches Holz ist Balsa. Es ist schwierig, die Härte des Holzes schematisch einzugrenzen, da es fließende Übergänge zwischen weich und hart bis mittelhart gibt.


Härter

Der Bestandteil von Klebstoffen, der die Verfestigung bewirkt. Bei Mehrkomponentenklebern vermischt man den Härter erst kurz bevor man ihn verwendet mit dem Klebstoff.


Härtung

Wenn sich eine Klebeschicht zwischen den verklebten Teilen verfestigt, spricht man von der Härtung.


Häusliches Schmutzwasser

Aus Küchen, Waschräumen und Toiletten stammendes Nutzwasser