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Undercover hat diese Frage gestellt
Hallo,

aus der Wohnung des Nachbarns drang schlechter Geruch. Es wurde der Vermieterin gemeldet. Es stellte sich heraus, dass diese vermüllt ist. Der Mieter aber stets seine Miete pünktlich bezahlt hat. Die Vermieterin will jetzt zum Amt gehen und dies melden. Natürlich hat der Vermieter nun unglaubliche Angst. Was hat der Mieter nun zu befürchten? Bußgeld? Eine Verwarnung seitens des Amtes? Wie werden sie tätig und wie lange dauert so etwas?
Der Nachbar hat auch angeboten ihm eine Frist von 4 Wochen zu geben, er hatte eine harte Zeit durch gemacht, was die Vermieterin auch nach mehrfachen bitten, abgelehnt hat.

Eine Kündigung droht ihm nicht, das hat die Vermieterin gesagt, auch wenn Angehörige von ihr anderer Meinung waren. Laut Aussage der Vermieterin droht dem Mieter nun ein Bußgeld in Höhe von mehreren Hundert Euro. Ist dies so korrekt?

Die Wohnung darf aber, da man weiß dass dort keine Gefahr mehr besteht, nicht mehr seitens der Vermieterin oder der Behörden betreten werden. Sehe ich das richtig? Und was wäre, wenn dagegen verstoßen werden würde?

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus!

MfG

1 Kommentar zu „ Messiewohnung: Vermieterin geht zum Amt”

Undercover 01.07.2018 22:14

Da ich es auch scheinbar editieren kann: Ist das eigentlich in Ordnung, dass diese Vermieterin, das all ihren Mietern erzählt, selbst denen, die nicht in diesem Haus wohnen?

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