Trotzdem braucht man die Küchenspüle immer noch für viele Arbeiten: Gemüse putzen, schnell mal ein paar Teller abwaschen oder die Nudeln abtropfen lassen. Auch Backbleche und Co. passen schlecht in Geschirrspüler mit Standardmaßen.
Sie ist nicht wegzudenken aus einer Küche.
Ein gut geplantes Spülenumfeld spart Zeit und Lauferei. Heutzutage verbreitet sind Spülzentren mit Becken und Ablauffläche. Es gibt sie auch ausgestattet mit Geschirrkörben, Schneidebrettern und Abtropfsieben. Sogar Müllentsorgung kann man integrieren.
Es gibt Spülen aus den verschiedensten Materialien.
Am verbreitetsten ist wohl Edelstahl. Es gibt ihn glänzend oder matt. Die silberne Farbe ist in jede Kücheneinrichtung zu integrieren und harmoniert mit ihr. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Edelstahl ist seine Rostfreiheit. Es ist robust und langlebig.
Becken aus Email sind aus Stahlblech mit eingebrannter Lackierung und waren vor allem in den letzten Jahrzehnten anzutreffen. Der Trend geht heute hin zu Edelstahl. Doch Email ist widerstandsfähig gegenüber haushaltsüblichen Säuren und lässt sich leicht reinigen.
Auch Keramik ist im Kommen. Eine harte Glasur auf der Oberfläche macht den Naturwerkstoff Keramik ritz- und stichfest. Er ist unempfindlich gegen Schläge und beständig gegen Hitze und Säuren.
Kunststein ist ein edlerer Stoff, hat jedoch sehr viel Ausstrahlung. Er besteht in der Regel aus 1/3 Acryl und 2/3 Granit oder Quarz. Durch die gute Bearbeitbarkeit kann man aus Kunststein auch nahtlose Kombinationen aus Arbeitsplatte und Spüle fertigen.