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Gast Experte! hat diese Frage gestellt
Was tun?<br />
Ein Blick auf den letzten Messbericht des Schornsteinfegers schafft Klarheit. Denn daraus geht hervor, ob der Kessel die Kriterien erfüllt oder nicht. Liegt der Abgasverlust bei mehr als 11 Prozent, muss gehandelt werden. <br />
Allerdings braucht niemand in Panik zu verfallen, weil er plötzlich für viel Geld die Heizung erneuern muss. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Sachsen gibt es die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen, wenn etwa die Einhaltung der Verordnung unangemessenen Aufwand erfordern würde. Mit einem Bußgeld wird also nur belegt, wer sich überhaupt nicht rührt. <br />
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Womit heizen?<br />
Wer seine Heizanlage erneuern will, muss sich entscheiden, womit er heizen will. Am meisten verbreitet sind Öl- und Gasheizungen. Daneben gewinnen alternative Technologien, insbesondere das Heizen mit Holzpellets, an Popularität. <br />
Die Klassiker haben jeweils Vor- und Nachteile. Öl ist als Brennstoff günstiger als Erdgas. Dafür kommen Gasheizungen bei den Anschaffungs- und Wartungskosten besser weg. Für den Einbau einer Holzpelletheizung sprechen der vergleichbare Komfort, die Unabhängigkeit vom Ölpreis, der Wegfall der Ökosteuer, geringe Wartungskosten und Fördermöglichkeiten, durch die die vergleichsweise hohen Erstkosten abgefedert werden. <br />
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Stichwörter: heizung + moderner + winter

0 Kommentare zu „Mit moderner Heizung in den Winter”

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