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Daline hat diese Frage gestellt
Hallo zusammen.

Ich wollte mal meine Erfahrung mit Ruhestörenden Nachbarn schildern.

Und muss sagen man hat einfach keine Chance dagegen an zu gehen.

Seit ca.8 Monaten bin ich schon am Kämpfen und ziehe den kürzeren.

Ich hatte mich am Anfang natürlich erst mit den "Nachbarn"auseinander gesetzt,hat natürlich nichts gebracht.Dann habe ich die Wohnungsverwaltung
angeschrieben,hat auch nichts gebracht.Jetzt habe ich einen Rechtsanwalt wo ich Anfing auf sein raten 25%
Mietminderung zu machen,bringt auch nichts!

Natürlich habe ich ein "Lärmprotokol" geführt was mitlerweile so dick ist wie ein Buch.

Der Hammer,als ich letztens die Polzei rief sagte die Polizistin,ja dann ziehen sie doch aus!
Ist das nicht ein Hammer!

Als Mieter hat man bei solchen Problemen einfach keine Chance.

Das ist meine traurige Erfahrung.

2 Kommentare zu „Meine Erfahrung mit Ruhestörenden Nachbarn”

Ghostraider Experte!

Da gibt es noch etwas was Sie durchführen könnten, aber dies würde ich erst mit dem Anwalt besprechen.

Mietrückhaltung.

Sie zahlen die Miete auf ein separates Konto und sobald der Vermieter diesen Wohnmangel beseitigt hat zahlen Sie dem Vermieter die zurückgehaltene Miete aus.

Es ist schließlich so das der Vermieter sich darum kümmern muss und im Notfall sogar den Störenfried kündigen muss.

Dies sollten Sie mal dem Anwalt unter die Nase reiben damit er seinen Schriftverkehr mit dem Vermieter darauf ausdehnt.

In Bezug auf die Polizistin würde ich weiter die Polizei rufen und wenn diese nicht kommt oder eine dumme Antwort gibt den Namen erfragen und eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Person richten.
Allein wenn man dies schon am Telefon erwähnt werden die wach und nehmen die Beine in die Hand und kommen angeturnt. :-) )

Also es gibt noch Möglichkeiten.

Gruß
ghost

Daline

Vielen lieben dank,für die Antwort.

In erster Linie habe ich einen Rechtsanwalt der nichts taugt,da er über meine Rechtschutzversicherung läuft und kein Anwaltswechsel darüber möglich ist.
Müßte ich den nächsten aus eigener Tasche zahlen,das kommt noch dazu wen man so ein Rechtsanwalt erwischt.

Wie ich schon mal Berichtet habe,es gibt bis heute keinen neuen Vermieter-Verwalter-Hausmeister,ein Schriftwechsel ist damit nicht möglich!

Ich weiß nicht einmal wer die Wohnungsabnahme macht,bzw.wo ich den Schlüssel hinterlegen sollte.

Über diese Verwaltung wird bereits schon berichtet,ich hoffe das niemand anderes dort wohnt.

Mit der Polizei ist ein guter Tipp,die rufe ich natürlich um überhaupt Zeugen zu haben und im weiteren Falle werde ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen,bei solchen Aussagen.

Mitlerweile bezahle ich nur noch die Nebenkosten unter Vorbehalt,selbst da wird nicht drauf reagiert,da es ja niemand gibt.

Meine Kündigung musste per Gerichtsvollzieher sogar eingereicht werden.

Es ist wirklich der Hammer was Mietern passieren kann,und keiner fühlt sich für Geschädigte zuständig.

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