Wohnen und leben
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Gast Experte! hat diese Frage gestellt
Scheint ein komplizierter Fall zu sein, habe noch nichts vergleichbares gefunden. Aber vielleicht wißt ihr mehr...

Ein Wohnungsunternehmen hat über mehrere Jahre hinweg die Wasser- und Abwasserkosten von den örtlichen Stadtwerken schätzen lassen. In diesem Jahr erfolgte erstmalig eine Ablesung mit dem Ergebnis einer ziemlich deutlichen Differenz - wohlgemerkt negativen Differenz, d.h. es wurden jahrelang zu geringe Wasser-/Abwasserkosten geleistet. Die Differenz soll mit der aktuellen Nebenkostenabrechnung ausgeglichen werden. Die Nachzahlung wird entsprechend des Verteilungsschlüssels auf die heutigen Mieter umgelegt. Alles schön und gut. Leider kam es zwischenzeitlich zu zwei Mieterwechseln. Diese zwei neuen Mieter sind demnach aufgefordert die bislang zu wenig gezahlten Wasserkosten zu tragen. Faktisch heißt dies, sie sollen also jetzt die von den Vormietern zu wenig gezahlten Wasserkosten nachträglich leisten.

Eigentlich unfair, oder?

Was meint hier dazu? Oder kennt ihr vielleicht einen ähnlichen Fall oder gar entsprechende Urteile?

Es dankt euch für eure Unterstützung
Anette

0 Kommentare zu „Zu hohe Wasserkostenabrechnung nach Mieterwechsel”

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